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Individuell fördern, systematisch handeln

Diagnosebasierter Leseförderung in der Primarstufe

Gruppenfoto

Fotos: PHSt/ Sabine Turek-Pirker

18. Dezember 2025 – Die zweiteilige Fortbildungsreihe, organisiert von Prof.in Mag.a Elisabeth Herunter vom Institut für Elementar- und Primarpädagogik, bot praxisorientierte Impulse für den Aufbau eines durchgängigen und wirksamen Leseförderkonzepts an Schulen.

Im Zentrum stand neben der pädagogischen Diagnostik als wesentliche Grundlage für eine gezielte und wirksame Leseförderung die konkrete Förderplanung und -didaktik.

Der erste Teil der Fortbildung bestand aus dem Impulsvortrag „Grundlagen und Diagnostik des Lesens“ von Prof.in Mag.a Elisabeth Herunter und Prof.in Dipl.-Sprachwissin Susanne Seifert, PhD. Unter dem folgenden Link haben Interessierte die Möglichkeit, den Vortrag nachzuhören: Impulsvortrag "Grundlagen und Diagnostik des Lesens" (Kennwort: 3Wg8mwbp)

Der zweite Teil der Fortbildungsreihe fand in allen Bildungsregionen statt. Im Fokus stand die konkrete Umsetzung sowie die nachhaltige Verankerung diagnosebasierter Leseförderung im schulischen Alltag.

Insgesamt nahmen über 500 interessierte Pädagog*innen an der Fortbildungsreihe, die sich am Kriterienkatalog des Lesegütesiegels orientierte, teil. Sie verfügen nun über eine fundierte Grundlage, um diagnosebasierte Lesefördermaßnahmen zu entwickeln und erfolgreich im schulischen Alltag zu implementieren.

Weiterführende Informationen zum Kriterienkatalog des Lesegütesiegels finden Sie hier.  

Informationen zum Lesegütesiegel:

https://www.bmb.gv.at/Themen/schule/zrp/lesen/leseguetesiegel.html
https://www.bildung.gv.at/local/leseguetesiegel/

Kontakt:

Institut für Elementar- und Primarpädagogik 

Prof.in Mag.a Elisabeth Herunter
E-Mail: elisabeth.herunter@phst.at
Telefon: (0316) 8067 6102 (Sekretariat)